GUNSHOME Kaufberatung Waffenschrank und Empfehlung

Frage 1: Welche Sicherheitsanforderung muss mein neuer Waffenschrank erfüllen?

Antwort:

Die Antwort liefert das Gesetz, hier im Link die Allgemeine Waffengesetz-Verordnung (AWaffV) in § 13 Aufbewahrung von Waffen oder Munition:

  • Widerstandsgrad N/0 nach EN1143-1, bis 200 kg Schrankgewicht: Langwaffen: unbegrenzt; Kurzwaffen: max. 5; Munition: unbegrenzt.
  • Widerstandsgrad N/0 nach EN1143-1, ab 200 kg Schrankgewicht: Langwaffen: unbegrenzt; Kurzwaffen: max 10; Munition: unbegrenzt
  • Widerstandsgrad I nach EN 1143-1: Langwaffen: unbegrenzt; Kurzwaffen: unbegrenzt; Munition: unbegrenzt
  • In einem nicht dauernd bewohnten Gebäude* dürfen NUR bis zu drei Langwaffen**, zu deren Erwerb und Besitz es einer Erlaubnis bedarf, aufbewahrt werden. Die Aufbewahrung darf NUR in einem mindestens der Norm DIN/EN 1143-1 Widerstandsgrad I entsprechenden Sicherheitsbehältnis erfolgen.

* nicht dauernd bewohntes Gebäude: Jagdhütte, Zweitwohnsitz, Feldscheune, Nebengebäude wie Stall, Schuppen, Remise.

Sonderfall Garage: Eine Garage ist zweckbestimmt zum Abstellen von Fahrzeugen und dessen Zubehör (Landesbauordnung Ihres Bundeslandes). Alles andere als Fahrzeug, also auch Waffenschrank etc. ist eine genehmigungspflichtige Nutzungsänderung, wir empfehlen dringend, diese Nutzungsänderung unbedingt vor dem Aufstellen eines Waffenschrankes beim Bauamt durchführen zu lassen, oder einen geeigneteren Aufstellort zu verwenden.

** im Umkehrschluss: KEINE Kurzwaffen, KEINE Munition.

 

Frage 2: Für welches Schloss sollte ich mich entscheiden?

Antwort:

Es sind drei verschiedene Schlosssysteme verfügbar:

 

1: Doppelbartschloss mit Schlüsseln:

Vorteile:

  • günstigstes Schlosssystem
  • einfachste Handhabung.

 

Nachteile:

  • Risiko eines Schlüsselverlusts: bei Schlüsselverlust muss das Schloss "unverzüglich" ersetzt werden, um das geforderte Sicherheitsniveau wieder zu erlangen.
  • Risiko einer mechanischen Beschädigung des Schlüssels: Teile vom Schlüsselbart können bspw. bei Sturz abbrechen, dadurch Funktionsstörung
  • Aufbewahrung des Schlüssels: mindestens ebenso heikel wie die generelle Schlüsselaufbewahrung: dauerhaft "am Mann" tragen ist zulässig, das beliebte "im Haus verstecken" oder in einem billigen Kleintresor mit Zahlenschloss aufbewahren ist untersagt (Urteil Oberverwaltungsgericht NRW Münster vom 30.08.2023, Az. 20 A 2384/20). Ersatzschlüssel im Waffenschrank aufbewahren ist völlig idiotisch, weil man ja nicht rankommt, wenn man ihn benötigt.

 

2: Mechanisches Zahlenschloss:

Vorteile:

  • kein Schlüssel kann abbrechen oder in Verlust geraten
  • gefundener versteckter Schlüssel kann nicht von unberechtigten Dritten benutzt werden
  • eigener Code programmierbar, theoretisch 800000, praktisch ca. 460000 verschiedene Codes
  • Langlebigkeit durch robuste und langjährig bewährte Mechanik

Nachteile:

  • Programmierung nicht einfach zu verstehen und durchzuführen
  • tägliche Bedienung sehr unbequem durch zwingend penible zeitaufwändige Einstellvorgänge
  • Code kann vergessen werden, dann Behältnis nicht mehr zu öffnen

 

3: Elektronisches Zahlenschloss:

Vorteile:

  • kein Schlüssel kann abbrechen oder in Verlust geraten
  • Schlüssel kann nicht von Dritten benutzt werden
  • eigener Code programmierbar, echte 1 Million Möglichkeiten
  • Ersatzcode programmierbar (Testamentscode - kommt man selbst immer ran!)
  • einfachste Programmierung und Bedienung
  • keine feste mechanische Verbindung von aussen.

Nachteile:

  • wiederkehrende Kosten durch Batterietausch (ca. 1x pro Jahr, Alkaline Batterie ca. 8-9 Euro)

 

Zu beachten ist WaffG §36 Abs. 5 Punkt 2: Die Nachrüstung oder der Austausch vorhandener Sicherungssysteme kann durch Anordnung festgelegt werden. Nachrüsten wird erheblich teurer wie gleich mitbestellen! Aufgrund der beschriebenen Problematik der schlüssig sicheren Schlüsselaufbewahrung empfiehlt sich daher, einen neuen Waffenschrank grundsätzlich mit einem Zahlenschloss auszurüsten, wobei dessen Art den persönlichen Wünschen und Neigungen überlassen ist.


Frage 3: Der günstigste Schrank tut es ja dann auch, ich habe ja weitere Ausgaben?!

Antwort:

Die meisten billigen Waffenschränke haben zum Teil enorme Probleme bei Qualität und insbesondere Nutzbarkeit, und gerade der Nutzen sollte bei einem solchen Produkt mehr Aufmerksamkeit geniessen. Die qualitativen Unterschiede verschiedener Modelle zeigen wir Ihnen in unserem Waffenschranktest.

Das Dilemma des billigen Waffenschrankes:

Noch gravierender ist die Frage der Nutzbarkeit. Dadurch, dass man erst einem Waffenschrank kaufen muss, um die Möglichkeit der sicheren Aufbewahrung nachzuweisen, bevor man sein Bedürfnis bei der Waffenbehörde anmelden kann, vergeht doch einige wertvolle Zeit, bis man dann die erste eigene Waffe übernehmen und verwahren kann, und erst zu diesem Zeitpunkt zeigt sich, wenn ein Waffenschrank nicht ohne Einschränkungen nutzbar ist. Dann ist es für eine Rückgabe oftmals zu spät, und man ärgert sich zeitlebens über die Nutzungseinschränkungen.

Hersteller von Waffenschränken erzeugen einen Kaufanreiz mit in der Angabe der Anzahl der einzustellenden Waffen, je mehr hier angegeben wird, desto besser wird das Preis-Leistungsverhältnis durch den Käufer zunächst eingestuft.

Dafür bedienen sich viele Hersteller aber einem Trick: Sie orientieren sich dabei an einem einfachen Gewehr, meistens ein Karabiner, ohne jegliche Aufbauten wie Zieloptiken oder Nachtsichttechnik, bauen dort den Verschlußkopf aus und ermitteln damit das Maß, was eine solche Waffe sowohl in der Breite, also dem Abstand von einer zur nächsten Waffe, wie auch in der Tiefe, also dem Abstand ab Oberkante Lauf bis zur Tresorinnenwand, benötigt. (Quelle: Wissen eines ehemaligen leitenden Mitarbeiters in einem Tresorbauwerk)

Solche Waffenschränke sind dann für einen Schiessbudenbesitzer ideal, aber ein Jäger oder Sportschütze wird solche Waffen nicht benutzen, sondern diese eher mit modernen optischen Zielsystemen ausstatten. Reversible Systeme sind zwar erhältlich, jedoch werden moderne Optiken regelmäßig fest an der Waffe montiert, da reversiblen Systeme stets ein wenn auch nur geringes Spiel bieten, was aber zu Ungenauigkeiten bei der Schussabgabe führt.

Eine solche Ungenauigkeit ist bei einer Entfernung zum Ziel von einem Meter eher unerheblich, auf 50 oder 60 Meter Entfernung kann dies statt eines Blattschusses jedoch einen Krellschuss bedeuten - mit viel Leid für das Stück und einer wie auch immer verlaufenden aufwändigen Nachsuche für den Waidmann. (Vielen Dank an Herrn Fischlein für die technischen Erläuterungen)

Die feste Montage wird also bevorzugt, um die die optischen Systeme nicht neu justieren und somit die Waffe nicht vor jedem neuen Gebrauch wieder einschiessen zu müssen. Dieses Wissen bedeutet:

Die Waffe allein bestimmt also nicht das benötigte Maß, sondern alles, was zusätzlich an die Waffe angebaut ist bzw. von ihr absteht, also Optiken, Kammerstängel usw. Beispiel: eine Standardbüchse wie die Blaser R8 hat ohne Anbauten und mit ausgebautem Verschluß eine Breite von ca. 45mm und eine Aufbauhöhe vom Horn des Hinterschafts bis zur Oberkante des Laufs von ca. 130mm. Damit passt diese Waffe in jeden handelsüblichen Waffenschrank. Mit montierter 56er Zieloptik benötigt dieselbe Waffe jedoch ca. 62mm in der Breite und gute 200mm in der Tiefe als Stellfläche.

Schauen wir uns dazu einmal ein Beispielfoto an, welches die Veränderung dieser Maße beschreibt und verdeutlicht:

Verständnis: Aufbau einer Waffe mit Zieloptik

Veränderung der Aufbauhöhe auf einer Waffe durch Montage einer Zieloptik. Die untere rote Linie befindet auf "Oberkante Lauf" und ist beim Einstellen in den Waffenhalter der Teil der Waffe, der am nächsten zur Rückwand steht.
Der Abstand der unteren zur oberen roten Linie ist dann die für diese spezielle Waffe  mindestens benötigte Waffenhaltertiefe, also der Abstand von Oberkante Lauf bis zur Tresorinnenwand, der benötigt wird, um die Waffe gerade (lotrecht) in den Waffenhalter einstellen zu können.
Die blauen Linien bezeichnen den Okulardurchmesser, die grünen Linien stehen für den Abstand der Okularunterkante bis zur Oberkante des Laufs, also die Höhe, die durch die Montagevorrichtung zusätzlich entsteht. Der Aufbau der Waffe wird also um den Bereich größer, der sich zwischen den beiden roten Linien befindet und begründet sich aus Montageschiene und der Höhe der Zieloptik einschließlich der Absehenverstellung (sog. "Türmchen").

Ist im Waffenschrank also weniger Platz wie die fest bestückte Waffe benötigt, gibt es für den Nutzer nur noch zwei Möglichkeiten der Abhilfe, die jedoch erhebliche Auswirkungen haben:

  1. Der Nutzer dreht die Waffe im Lot, so dass die Aufbauten sich seitlich rechts oder links neben der Waffe befinden. Allerdings nehmen die Aufbauten dann mindestens einen, wenn nicht sogar mehrere daneben liegende Stellplätze ein. Auf der anderen Seite bewirkt das Drehen im Lot, dass der Hinterschaft sich seinerseits auf der anderen Seite so eindreht, dass der Nutzer auch dort mindestens einen Stellplatz verliert. So kann es vorkommen, dass der Nutzer in einem solchen Waffenschrank mit fünf angegebenen Stellplätzen maximal zwei solcher Waffen einstellen kann. Diese Variante baut Ihnen also die Anzahl der theoretisch zur Verfügung stehenden Stellplätze ab, der Waffenschrank wird damit über die Kennzahl "Preis pro Stellplatz" wesentlich teurer. Bei einem Waffenschrank für 5 Langwaffen für 600 Euro werden so statt 120 Euro pro Stellplatz mal eben 300 Euro pro Stellplatz anfallen, wenn nur noch zwei Stellplätze praktisch genutzt werden können und das bedeutet zusätzlich, dass der Nutzer nicht wie erwartet für die 6. Waffe einen neuen Schrank benötigt, sondern bereits für die 3. Waffe. (Vielen Dank an Herrn Niehues für die Vorführung dieser Variante)                      
  2. Der Nutzer nimmt die Waffe aus dem Lot und zieht sie am Hinterschaft nach vorn. Durch diese schräge Stellung gewinnt der Nutzer auf den ersten Blick den benötigten Platz für die Aufbauten. Bei doppelreihigen Schränken wie z.B. dem "Oskar 300" hat das Auswirkungen auf die vordere Stellreihe, welche dadurch ihren Nutzen verlieren kann, wodurch sich wieder der "Preis pro Stellplatz" verändert. Denn: das funktioniert generell nur, wenn der Waffenschrank dafür die erforderliche Innentiefe besitzt! Bei Schränken wie z.B. dem "Oskar 200" und ähnlichen Modelllen mit einer Innentiefe von nur 210 oder 230mm funktioniert das aber auch nicht, denn dann stände die Waffe am Hinterschaft viel weiter als die zur Verfügung stehenden 210 oder 230mm von der Rückwand ab und die Tür ginge nicht mehr zu schließen - wer es unbedarft dennoch versucht, riskiert eine zerdepperte Optik, was zu hohen Ersatz- oder Reparaturkosten führt und aber an dem Grundproblem nichts ändert. Dann hilft nur Option 1, ein schwacher Trost. (Vielen Dank für die schmerzhaften Erkenntnisse an Herrn Baumann)

Auch die Breite des Waffenhalters spielt dabei eine nicht unerhebliche Rolle in der Bewertung. Bei einer 56er Optik bleibt es nicht bei diesem Okulardurchmesser, sondern das Gehäuse trägt ebenso auf wie eine Okularabdeckkappe. Damit die Waffen also berührungsfrei nebeneinander stehen können, benötigen sie hier mindestens 62-64mm Abstand zueinander.

Anfänglich nehmen Nutzer diese Einschränkungen, mehr oder weniger ungehalten, zur Kenntnis. Solange auch nur eine Langwaffe im Spiel ist, ist das ja noch nicht weiter relevant. Erst im Laufe der Zeit, bei weiteren Waffenzukäufen, tritt dann die Relevanz dieses Problems in Erscheinung - weshalb oftmals solche ungenügenden Waffenschränke nach zwei oder drei Jahren Nutzung wieder abgestoßen werden, um für sich selbst einen größeren Schrank anzuschaffen, der dieses Problem nicht hat.

Abgebende Nutzer nennen natürlich nicht die Probleme des ausgesonderten Waffenschrankes, da sie versuchen, ihren persönlichen finanziellen Verlust so gering wie möglich zu halten. Übliche Argumentation: "habe das Schiessen aufgegeben", "Schrank vom verstorbenen Onkel" usw., der Käufer freut sich über ein vermeintliches Schnäppchen und holt den Waffenschrank ohne Garantie gern persönlich beim Verkäufer ab und buckelt ihn auch gern aus dem Keller. Unsere langjährigen Beobachtungen des Angebots für gebrauchte Waffenschränke zeigen: für das Geld, was der Käufer, incl. Fahrtkosten, bezahlt, hätte er den gleichen Waffenschrank oftmals bereits mit Garantie von einem der zahllosen Händler, die diese ungeeigneten Modelle zuhauf anbieten, sogar bis vor die Tür gefahren bekommen.

Wir erkennen: Waffenhalterbreite und Waffenhaltertiefe bestimmen also die primäre Nutzbarkeit des Waffenschrankes hinsichtlich dessen, was man damit vorhat: das vernünftige Einstellen seiner individuell konfigurierten Waffen. Es gibt nur sehr wenige Standard-Waffenschrankmodelle, die überhaupt diese Mindestvorgaben erreichen wie die Serie Shooter, welche einen höhenverstellbaren Blockwaffenhalter mit passenden Abmessungen mitbringt. Noch angenehmer ist die Serie Hunter, welche dieser Thematik mit einzelnen, individuell positionierbaren magnetischen GUN-i-FLEX Waffenhaltern begegnet.

Die wichtige Kennzahl "Preis pro Stellplatz": wir sehen, der Kaufpreis bekommt eine völlig neue Betrachtungsweise, nicht mehr der reine bezahlte Kaufpreis ist entscheidend, sondern der Preis je effektiv nutzbarem Stellplatz bringt den Unterschied, ob ein Waffenschrank durch vollzählige Nutzbarkeit aller ausgewiesenen Stellplätze nachhaltig und somit günstig ist.

Rechenbeispiel Waffenschrank:

Kann ein Nutzer bei einem Waffenschrank für 700 Euro mit nominal 5 Stellplätzen nur 2 Stellplätze verwenden, beträgt der Preis pro effektiv nutzbarem Stellplatz 350 Euro, für eine weitere Waffe müsste der Nutzer also bereits einen weiteren Schrank anschaffen, der zudem weiteren Stellplatz im Raum verbraucht.

Kann der Nutzer aber bei einem anderen Waffenschrank für 1000 Euro mit nominal 5 Stellplätzen tatsächlich auch alle 5 Stellplätze verwenden, beträgt der Preis pro effektiv nutzbarem Stellplatz 200 Euro. Dieser wäre somit die bessere Wahl, denn er ist zwar vom heutigen Kaufpreis etwas teurer, erspart aber früher den Folgekauf und verbraucht somit auch weniger Stellfläche in den Räumlichkeiten.

 

Frage 4: Was sollte ich denn sonst noch beachten?

Antwort:

Platz kann man im Schrank nie genug haben! Daher stehen möglichst viele Ablagemöglichkeiten hoch im Kurs. Ob als praktische Staufächer in der Tür oder als verstellbare Fachböden, ein Schrank mit wenigen oder gar keinen Ablagen macht wenig Sinn, der Platz füllt sich quasi von allein, gerade, wenn es einmal ein Schnäppchen bei der teuren Munition gibt, bedeutet mehr Lagerfläche auch ein größeres Schnäppchen.

Auch gern vernachlässigt: Die Befestigungsmöglichkeiten. Je mehr Möglichkeiten ein Waffenschrank bietet, umso besser, wenn ein Verankerungspunkt nicht sauber hält ist es gut, weitere zu haben. Es soll ja sogar Zeitgenossen geben, die eine Verankerung eines Waffenschrankes aus welchen Gründen auch immer rundheraus ablehnen. Ein solcher Waffenschrank ist aber auch immer ein Wertschutzschrank, der von jeder Hausratversicherung anerkannt wird und darin eingebunden werden kann. Wie viel kosten Ihre Waffen und alles im Schrank befindliche Zubehör? Diesen Wert kann man bereits in Widerstandsgrad N/0 bis EUR 40.000 versichern - als Gegenleistung verlangt die Versicherung nur die Verankerung des Schrankes, um ihn gegen einfachen Abtransport zu sichern. Aber jeder Nutzer erspart sich auch so manche Diskussion mit der Polizei und Waffenbehörde, sollte tatsächlich einmal der Schrank samt Inhalt entwendet worden sein, denn die verbliebenen Löcher in Wand bzw. Boden belegen, dass der Nutzer die Möglichkeiten bestmöglich genutzt hat, um dies zu verhindern. (danke für diese Erkenntnis an Herrn Dr. Classen)

 

 

Wir hoffen, wir konnten Ihnen mit diesem Ratgeber wertvolle Informationen für Ihre Kaufentscheidung vermitteln. Unsere Expertise begründet sich auf langjähriger Erfahrung als Händler für Waffenaufbewahrungssysteme und viele der hier vorgestellten Erkenntnisse stammen von Nutzern, welche uns von Ihren Erfahrungen mit ihren Waffenschränken berichtet haben. Somit sind das nicht nur einfach ausgedachte Geschichten, sondern fundierte praktische Erlebnisse, die wir mit den jeweiligen Hintergrundinformationen versucht haben, für Sie anschaulich zu machen. Natürlich möchten wir auch Produkte verkaufen, keine Frage. Vor Ihrer Kaufentscheidung sollten Sie über alle relevanten Aspekte nachdenken können, dies ist das Ziel dieser Kaufberatung. Welchem Waffenschrank Sie dann Ihr Vertrauen schenken, bleibt immer noch Ihre eigene freie Entscheidung.